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Hand aufs Herz: kennt ihr etwas, das weniger Spaß macht als der Kauf einer Matratze? Härtegrade, Komfortzonen, Memoryschaum, Kaltschaum und ziemlich viel heiße Luft dazwischen lassen jeden einigermaßen interessiert-engagierten Matratzenkäufer meist ratlos zurück. Ich will doch einfach nur gut schlafen! Kann das denn wirklich so schwer sein? Oh ja, das kann es! Denn Kompromisse sind beim Matratzenkauf nicht angesagt. Und ich sag´s mal so: Das Alter erhöht die Kompromissbereitschaft auch nicht sonderlich. Im Gegenteil: Bedürfnisse steigen, Komfortwünsche auch. Aber die Lust, dafür auch noch ein halbes Vermögen auszugeben, die sinkt mit jeder weiteren Matratze, die die Wünsche an den perfekten Schlaf nicht erfüllen kann.
Das Leben vor Emma.
Vor fast einem Jahrzehnt haben mein Mann und ich uns die ersten und bisher letzten Matratzen gekauft. Er, der muskulöse, schwere Rückenschläfer und ich, die untrainierte, eher leichte Bauchschläferin mit Büro-Stiernacken und Verspannungen hoch zehn. Entschieden haben wir uns damals nach 10 Minuten sinnlosem Probeliegen für irgendwas Nettes, das teuer war und irgendwie auch gemütlich erschien.
Neun Jahre später kann ich sagen: Joah, es ging irgendwie, aber der Knaller war das morgendliche „Aus-dem-Bett-springen“ seitdem nicht mehr. In den Jahren haben wir mehrmals die Matratzen untereinander getauscht, einen Topper ausprobiert und das super-duper-hochmoderne Lattenrost verstellt und verstellt und verstellt. Einige Zeit dachte mein Mann sogar, dass er auf dem Boden vor dem Bett besser schlafen würde, als im Bett. Und ja, er hat es auch probiert. 😀 Kurzum: wir haben seit mindestens 5 Jahren den Matratzenkauf auf der Agenda stehen. Aber wie anfangen? Und wo informieren? Ein ätzender Punkt auf jeder To-Do-Liste.

Besonders schön für uns: keine „Ritze“ mehr für kleine nächtliche Bettbesucher… (übrigens auch tagsüber! 😉 )
One-fits-all: Kann das klappen?
Der Gegentrend zu der riesigen Auswahl, die uns der Einzelhandel und Onlineshops bieten, ist zu schön um wahr zu sein: One-fits-all – also eine passt für alle. Klingt nach einem Konzept für mich! Klingt höchst verlockend. Und das ist es auch! Der Hersteller hat hohe Ansprüche an seine Emma Air. Sie darf weder zu hart noch zu weich sein, muss druckentlastend wirken aber dennoch stützen, außerdem soll sie auch ohne Lattenrost ihr volles Potenzial ausspielen können. Und vor allem: sie soll ein Liegetraum für Schlafgourmets sein. Gleichzeitig kommt sie trotz der hohen Qualität zu einem günstigen Preis daher. Übrigens produziert und entwickelt in Deutschland!
Lucky me – denn vor fünf Wochen ist die Emma Air bei uns eingezogen. 1,80 x 2,00 Meter Liegekomfort für alle Schläfer zwischen 50 und 130 Kilo. Da liegen wir kilotechnisch mittendrin. Das erste Häkchen ist also gemacht! Doch wie ist es so auf der lieben Emma? Und wie babygleich schlafen wir auf der „Eine-für-alle-Matratze?
Keine Kompromisse. Maximale Qualität.
Zunächst einmal das Praktische: die Emma Air kommt in einem Karton, bei dem man sich fragt, ob sich darin nicht doch eher ein Barhocker befindet. Klar, groß, aber gleichzeitig miniklein für so ein Riesending und leichter zu schultern als unser Sechsjähriger. Warum das so ist, klärt sich dann auch direkt nach dem Öffnen. Die Emma ist vakuumverpackt. Kleiner Tipp am Rande: es trägt durchaus zur Erheiterung der Kinder bei, wenn ihr die Luft in die Verpackung lasst. Denn das macht nicht nur lustige Geräusche, sondern die Matratze verdoppelt sich auch größenmäßig innerhalb kürzester Zeit.
Und da liegt sie nun – majestätisch und voluminös mit ihren 25 Zentimetern und es ist vermutlich das erste Mal in meinem Leben, dass ich mich den Satz sagen höre, diese Matratze sehe verdammt schick aus. Und während ich den abnehmbaren und klimaregulierendem Top-Cover-Bezug anhimmel, der nebenbei bemerkt so verdammt gut mit unseren Tagesdecken harmoniert, und den anthrazitfarbenen Seiten- und Unterbezug aus 3D-Mesh bewundere, verdreht mein Mann standesgemäß die Augen und schmeißt sich in die Federn – ähm in die Kombi aus punktelastischem Airgocell-Schaumstoff, adaptivem Visco-Schaum, Hybrid-Schaumstoff und HRX-Schaumstoff mit Air-Helix-Struktur und Airflow-Kanälen.
Wird das was mit uns, Emma?
Doch nach dem ersten Reinschmeißen kommt die erste Nacht. Und ich will ehrlich sein: in den ersten Nächten habe ich die Emma kurzzeitig verteufelt. Aber sowas von! Wo ist sie hin, diese endlos weiche Unterlage? Ich geb´s zu: trotz aller Beschwerden, die ich vorher hatte, fiel mir der Abschied von dem weichen, haltlosen, alten Schaumstoffteil plötzlich schwer, während der Mann am nächsten Morgen fröhlich aus dem Bett sprang und irgendwas davon flötete, dass das die beste Kooperation sei, die ich je angenommen hätte. Hervorragend, ganz hervorragend sei sein Schlaf gewesen. Toll Ehemann, schön für dich – und wie zerteile ich die 180 Zentimeter jetzt am besten? Doch ruhig Blut, denn nicht umsonst bietet Emma 100 Tage Probeschlafen und schreibt auch in seinem Flyer, dass sich Nutzer auf eine drei- bis vierwöchige Eingewöhnungsphase einstellen sollen. Und sie haben recht. Sowas von! Zumindest bei mir. Schon nach wenigen Tagen wurde meinen Muskeln und Gliedern langsam klar, dass die Emma Air eine verdammt gute Entscheidung war. Mit jedem Morgen fühlte ich mich wohler, besser. Und ja, auch das merkwürdige Gefühl, dass nur eine superweiche Matratze wirklich gemütlich sein kann, ersetzte sich selbstständig durch die Sicherheit, dass diese anschmiegsame Matratzenrevolution mein persönliches Maß an Liege-Gemütlichkeit verdammt hoch nach oben geschraubt hat.
Emma Air kann mehr.
Was ich anfangs sehr skeptisch betrachtet habe, hat sich vollkommen gewandelt. Ich schlafe wirklich sensationell gut auf ihr! Never ever hätte ich das nach der zweiten Nacht gedacht, nach der mir der Herzensmann erneut mit Emma-Lobeshymnen in den Ohren hing. Ganz nebenbei erweist sich die enorme Höhe der Emma Air als sehr komfortabel und das ganze Bett sieht dadurch irgendwie „majestätischer“ aus (würde mein Mann das jetzt lesen, würde er wieder schmunzelnd die Augen verdrehen). Und noch was: eine durchgängige Matratze ist auch für die Kinder, die nachts gerne mal ins Bett geschlichen kommen, ein echtes Komfort-Plus. 😉
Gemütlich, angenehm, bequem, hygge, wolkig… all das fällt mir nach fünf Wochen Emma Air zu der hübschen Lady ein. Eine wirklich gute Entscheidung. Vor allem bin ich froh – ihr und mir die nötige Zeit gegeben zu haben. Sie hat es verdient! Und ihr? Ihr ebenso! Testet es aus und lasst euch überzeugen. One-fits-all – oder wie hier bei uns: one-fits-Jenny-und-Chris. 😉
Mehr zur Emma Air findet ihr hier: https://www.emma-matratze.de/emma-air-matratze/
Alles Liebe
Jenny
(Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Emma entstanden. Davon wurde meine Meinung zu dem Produkt nicht beeinflusst. Vielen Dank für die tolle Matratze!)
5 comments
Hallo Jenny,
spiele auch mit dem Gedanken mir diese Matratze zuzulegen aber nicht nur die Matratze , sondern gleich auch ein neues Bett.
Das von euch trifft voll meinen Geschmack. Könnte ich erfahren was das für eins ist?
Lg Andy
Hallo! Danke für deinen ehrlichen Bericht 🙂 Und können wir bitte über deinen phänomenalen Ausblick reden? Wooow! Ich finde das hört sich echt gut an, bin auch auf der Suche nach einer Matratze.
@villa_wunder: Schreibe doch einfach den Kundenservice an oder frag auf facebook!
LG Katja
Hi Katja!
Dank dir! Oh ja, wir lieben den Ausblick auch sehr! Hier schläft es sich traumhaft. Und ehrlich: Seid die neue Matratze eingezogen ist, noch ein Stückchen besser. 😉
Liebe Grüße
Jenny
Hallo Jenny,
ich habe deinen Blogpost sehr gerne gelesen. Insbedondere deshalb, weil du nicht, wie viele andere Blogger, gleich in Lobeshymnen ausgebrochen bist. Ich suche selber nach einer neuen Matratze. Tatsächlich gibt es ja mittlerweile einige Matratzenonlinehändler, aber was passiert, falls die Matratze nicht das Gelbe vom Ei ist? Denn ich kann die Matratze nicht vakuumieren und zurückschicken. 😲 Weist du zufällig, ob Matratzen Concord, die ja mittlerweile auch die EMMA-Matratze vertreiben, diese auch zurücknehmen würden? Oder müsste ich sie tatsächlich zurück schicken? Vielen Dank für deinen Beitrag 😘 Dir noch einen schönen Abend 🙋
Liebe Grüße villa_wunder
Hallo du Liebe!
Leider hat meine Antwort etwas länger gedauert, weil ich mich direkt bei Emma nach den Rücksendebedinungen erkundigt habe. Ich brauchte das ja nicht, insofern habe ich mich nicht damit beschäftigt! Die Rückgabe läuft ganz einfach, indem du den Support kontaktierst. Dieser wird dann eine zeitnahe Abholung veranlassen. Du brauchst dir also kein Vakuumiergerät kaufen. 😉 Eine Rückgabe über Matratzen Concord ist nicht möglich, aber ich finde die Abholung auch deutlich praktischer. Falls du noch Fragen hast, melde dich gerne! Viel Erfolg beim Aussuchen! 🙂
Liebe Grüße
Jenny