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Es mag eine Frage des Alters sein oder eine Frage der Verantwortung. Vielleicht ist es auch einfach die Suche nach Wurzeln, nach Ankommen, nach Zuhausesein. Was auch immer es ist: dass wir uns für unser besonderes Zuhause entschieden haben, war eine Herzentscheidung. Ein kribbeliges Bauchgefühl. Ein wichtiger und großer Schritt. Und zum Glück: er war goldrichtig!
Drei Generationen, tausend Träume.

Separate Hausteile finde ich beim Generationenwohnen extrem wichtig. Privatsphäre trotz Nähe ist unabdingbar.
Unser Wohnen hier ist etwas Besonderes, denn bei uns leben drei Generationen unter einem Dach. Vier Etagen, fünf Menschen, tausend Wünsche und Träume. Unsere beiden Kinder, die hier ihre Freiheit genießen, mein Papa, der sich mit uns ein zweites Leben getraut hat und dazwischen wir zwei, Jenny und Chris – die im Familien-
Alltagschaos den bunten Laden irgendwie zusammenhalten. Oder die, die es versuchen. 🙂 Leben eben.
Wir haben uns etwas getraut, was nicht alltäglich ist. Mit den eigenen Eltern in gemeinsame, wenn auch separate vier Wände zu ziehen, bedarf guter Überlegung und vermutlich auch einer gewissen Portion Verrücktheit. Oh ja – einer großen Portion. Das gilt besonders für meinen Mann. Danke, dass du dich getraut hast! 😉 In unserem Haus vereinigen sich unterschiedliche Altersstufen und damit auch unterschiedliche Wünsche und Bedürfnisse. Das ist manchmal nicht einfach. Was uns aber alle eint: wir wollen hier bleiben. Gemeinsam, miteinander, sicher, gesund – und so lange wie möglich!
Sicherheit in der Unsicherheit.

Generationenwohnen ist die Aussicht auf ein Leben voller unterschiedlicher Perspektiven, von der jeder profitieren kann.
Unser Wunsch ist wahr geworden. Doch wer sich für so ein besonderes „Lebensprojekt“ entscheidet, der sucht sich in all der Unabwägbarkeit eines Generationenhauses vermutlich auch jede Sicherheit, die er bekommen kann. Gerade die Absicherung unseres Hauses war uns dabei immer besonders wichtig. Wenn wir uns schon „trauen“, dann wollten wir unser Risiko minimieren. Einfach abgesichert sein. Erst recht als selbstständige Hauptverdienerin war mir das extrem wichtig. Die Badrenovierung ist inzwischen geschafft, zwei Wände sind raus, eine neue Treppe haben wir einbauen lassen, der Balkon wurde mit neuen Dielen ausgestattet. Es gab immer wieder was zu tun und unser Zuhause ist noch lange nicht fertig. Gerade unseren gemeinsamen Garten wollen wir in den kommenden Jahren angehen und für alle drei Generationen schön und gemütlich gestalten.
Sind wir wirklich richtig abgesichert? Der Januar-Sturm 2018
Doch Anfang des Jahres hatten wir hier einen heftigen Sturm. Wir liegen zur Wetterseite des Westerwaldes hinaus. Nur Felder und Wiesen und ein unbarmherziger Wind – übrigens nicht nur an Sturmtagen… Als wir frühmorgens im Dunkeln die einzelnen Elemente unseres Holzzaunes herausbrechen und über die Wiese fliegen sahen, der Strom ausfiel und die Ziegeln der Nachbarn in unseren Garten fielen, da hatte das nichts mehr mit Spaß zu tun. Wirklich nicht. Es war so laut und heftig, dass ich dachte, jeden Moment würden die Balkontüren von der Last des Windes eingedrückt. Extrem beängstigend. So beängstigend, dass wir um 6 Uhr in der Früh unten bei meinem Papa klopften und uns zusammen im Wohnzimmer eine Kerze anzündeten. Katastrophenatmosphäre im Westerwald. Was lustig klingen mag, endete zwar auch glimpflich, aber dennoch: wir hatten natürlich keine Versicherung für unser Haus! Tolle Wurst! Der Holzzaun wurde zwischenzeitlich repariert, die Fernseh-Antenne ist wieder gerade und auch die Ziegel der Nachbarn sind wieder auf dem Dach. Trotzdem machte mir dieser Sturm – der vermutlich nur ein Stürmchen war – bewusst, wie schnell einem das eigene Zuhause um die Ohren fliegen kann. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Als die Gothaer Versicherung – bei der ich übrigens seit vielen Jahren zufriedene Kundin bin – anfragte, wie sehr ich mich schon mit dem Thema Haus-Absicherung beschäftigt hätte, traf sie demnach einen echten Nerv. Die Absicherung des Hauses hatte ich bisher vernachlässigt, aber gerade bei uns, wo mehrere Parteien gemeinsam zusammenwohnen – und das auch weiterhin tun wollen – ist die gemeinsame Absicherung sehr wichtig. Die Gothaer Versicherung bietet mit ihrer Versicherung „Heim&Haus“ eine lückenlose Absicherung für alle, die ihr Zuhause komplett absichern wollen. Darin verbirgt sich quasi alles, was wir als Generationenhaushalt brauchen könnten. Natürlich auch dann, wenn wir nur eine Generation wären. 😉 „Heim&Haus“ ist eine Multirisk-Versicherung, die einen Rundumschutz des eigenen Zuhauses ermöglicht und neben einer Privathaftpflichtversicherung auch eine Hausrat-, eine Wohngebäude- eine Rechtsschutzversicherung und auch eine Glasbruchversicherung beinhaltet. Die Glasbruchversicherung hätte mir vermutlich meine Panik vor den berstenden Balkontüren erspart. Zu spät!
„Hinterher ist man immer schlauer“? Ne danke!
Es empfiehlt sich ein persönlicher Beratungstermin, in dem die jeweiligen Wünsche genau berücksichtigt werden können. Hier hab ich euch die Webseite der Gothaer verlinkt. Ein Klick und ihr seid da. Übrigens: Schadenfreie Jahre führen bei der „Heim&Haus“ Versicherung zu einer Verringerung des Beitrages. So sind bis zu 30% weniger Beitrag möglich.
Mit diesem Beitrag möchte ich Aufmerksamkeit schaffen, für die Themen im eigenen Haus, die eben einfach unsexy sind. Aufmerksamkeit für das, womit sich keiner gerne beschäftigt. Für das, was doch sowieso nur den anderen passiert. Oder? Über die vergangenen Jahre ist unser Zuhause zur Heimat geworden. Für uns als kleine Familie. Für meinen wunderbaren Papa. Für drei Generationen . Ich wünsche mir nichts mehr, als dass das genauso bleibt. Gerne ohne weitere Stürme. Höchstens im Herzen. Vor Glück… das wär doch was!
Und euch? Wünsche ich genau dasselbe! Informiert euch doch mal über das Thema, ja?
Jenny