(Dieser Blogbeitrag entstand in Kooperation mit Philips)
Licht: das wichtigste Accessoire im Haus

„Nordlichter“ heißt diese entspannende Lichtstimmung. Das passt dann wohl zum skandinavischen Einrichtungsstil, oder?
Wird so ausgesprochen wie der charmante britische Schauspieler, ist aber trotz dessen variantenreicher Schauspielleistungen garantiert noch vielseitiger: die Serie Philips Hue von Philips. Wer mir auf Instagram folgt, der weiß, dass ich immer wieder sage, dass Licht das wichtigste Accessoire in unserem Haus ist. Ohne Licht ist eben jede Deko nur halb so schön. Und auch wenn ich damit meist das natürliche Licht der Sonne meine, so kommt Philips mit seiner Hue Serie der Wandelbarkeit des natürlichen Lichtes doch verdammt nahe.
Gerade jetzt, wo die Tage wieder kürzer und die Abende wieder länger werden, spielt die Beleuchtung am Abend eine wichtige Rolle. Wenn das dann nicht nur ganz einfach geht und neuen Komfort bietet, sondern auch noch mega Spaß macht, dann ist es verdammt gut, dass wir uns getroffen haben – Hue und ich.
Jetzt wird´s smart!
Hue ist smart, kabellos, per App steuerbar, passt sich den Lebenssituationen seiner Nutzer an und ist einfach eine ziemlich angenehme Variante, um das Wohnraumlicht optimal zu steuern. Übrigens auch aus dem Supermarkt oder dem Urlaub, wenn´s erwünscht ist. 😉 Ich durfte das Hue Starter Kit White and Color ambiance mit drei Glühlampen, Bridge (zum Anschluss an den Router) und Switch (zur manuellen Steuerung wie ein Lichtschalter), sowie die Leuchte Hue Go austesten. Während das Starter Kit zur Verwendung in bestehenden Lampen geeignet ist und so jede noch so alte Lampe zu einem smarten „Personal wireless lightning“ umfunktioniert werden kann, ist die Hue Go eine kabellose und damit fix und fertige mobile Leuchte für jeden Einsatzbereich.
Easy peasy Installation. Versprochen!
Ganz ehrlich: das Wort „Lichtsystem“ klang für mich anfangs recht groß und als beide Pakete vor einigen Tagen bei mir eintrudelten, war ich überzeugt, einen langen Nachmittag mit dem Anschließen, Installieren und Einrichten dieses Systems zu verbringen. Doch spätestens beim Blick in die Anleitung war klar: das wird easy peasy. Selbst für mich. Leuchtmittel reindrehen, Bridge in den Router einstecken, App installieren, Platz für den (mit Klebestreifen anbringbaren) Dimmschalter finden und los geht´s. Wirklich kein Hexenwerk!
Ich habe die Glühbirnen in eine Küchenlampe und zwei Wohnzimmerlampen reingedreht. Die Hue Go hat bei uns keinen festen Platz, weil sie überall dort steht, wo sie gerade gebraucht wird. Meist beleuchtet sie aber die Couchecke. Um die Lampen per App steuern zu können, werden sie zunächst über den normalen Lampen-Schalter eingeschaltet und bleiben es auch – denn der Rest geschieht ab jetzt über die App oder die mitgelieferte manuellen Switch (Dimmschalter), mit der ihr alle Lampen per Knopfdruck ein- und ausschalten, sowie deren Dimmung bzw. Intensität bestimmen könnt. Auch die Farbe des weißen Lichts ist darüber einstellbar. Von Kalt- bis Warmweiß gibt es unterschiedliche Töne für jede Stimmung.

Mit der App kann man auf vorgegebene Lichtstimmungen zurückgreifen oder ganz eigene Farbwelten kreieren.
Mega praktische App. Flexibler Tag – anpassbare Lichtstimmung
Ihr wollt morgens mit warmem Sonnenlicht geweckt werden, braucht mittags ein vernünftiges Licht zum Lesen, nachmittags etwas Konzentrationsförderndes für die letzten Stunden vor dem Feierabend, abends einen Sonnenuntergang in der Savanne oder doch lieber eine Tropendämmerung? Hue kann´s. Und Hue kann noch so viel mehr – mit der App! Ihr könnt für jede Lampe den exakten Farbwert einstellen oder aber auf voreingestellte Lichtstimmungen zurückgreifen. Einfach von der Couch aus. Oder vom Supermarkt. 🙂 Mit der Zeit ergeben sich für euch dann sicherlich auch eigene Lichtstimmungen, die ihr benennen und speichern könnt. Was ich wirklich nicht gedacht hätte: ich finde die farbigen Lichter soooo soooo toll! Und das, obwohl es hier im Haus ja sonst eher in gedeckteren Farben zugeht. Abends nutzen wir oft die Einstellung „Tropendämmerung“, weil sie einfach total gemütlich ist.
Daneben gibt es auch die Möglichkeit, verschiedene Routinen einzustellen: Das Licht soll angehen, kurz bevor ihr morgens aufsteht oder abends nach Hause kommt? Vielleicht auch im Urlaub, zur eigenen Sicherheit? Ihr bestimmt eure Routine! Wer seine Routine kurzerhand ändern oder sonstige Lichteinstellungen vornehmen will, kann die Hue Serie auch ganz einfach per Siri, Alexa oder anderen Systemen steuern. Dann spätestens kriegt sicherlich auch der Mann Freude dran, oder?
Was MIR besonders gut an Philips Hue gefällt
Bei all denn Gadgets und zu entdeckenden Funktionen gibt es drei, die mich persönlich ganz besonders überzeugt haben:
- Gleiche Lichtstimmung: Ich weiß nicht, ob es an meinem Interior-Tick liegt oder einfach an mir, aber wenn Lampen – und wir haben VIELE davon – unterschiedliche Weißtöne haben, kann mich das schonmal (Achtung Wortwitz) zur WEISSglut bringen. Hier ein bisschen kälter, dort ein bisschen wärmer, hier wirkt sie ein bisschen heller, hier dunkler. Ich mag das einfach nicht! Mit Philips Hue könnt ihr alle angeschlossenen Lampen in den exakt gleichen Farbwert tauchen. Nennt mich verrückt, aber mich macht´s glücklich!
- Meethue – eine Welt voller Möglichkeiten: Die Welt von Philips Hue ist mit der App noch nicht zu Ende. Wer sich auf der Webseite www.meethue.com anmeldet, kann auch weitere Lichtstimmungen kostenlos installieren. So zum Beispiel die Lichtstimmung „Candle light“, bei der alle Lampen wie Kerzenlicht flackern können. Der absolute Knaller! Unsere Hue Go kann diese Lichtstimmung auch einfach per Knopfdruck an der Leuchte erzeugen. Übrigens mit einem deutlich besseren Leuchtgrad, als es echte Kerzen tun. Und genau in der Farbe, die ich mir wünsche. I´m a happy girl!
- Die Mobilität der Hue Go: Das hübsche Teilchen ist kabellos verwendbar! Morgens nehme ich die Hue Go zum Schminken mit ins Bad, abends steht sie auf dem Couchtisch oder mit konzentrationsförderndem Licht am Schreibtisch. Ja selbst als Nachtlicht könnte sie neben den Betten der Kinder stehen. Oder an lauen Sommerabenden auf dem Balkon, oder in der Kinderküchenecke, oder, oder, oder… durch das schlanke Design und das geringe Gewicht ist sie ein echter Tausendsassa, der bei voller Leistung drei ganze Stunden Licht spendet, bevor er wieder aufgeladen werden muss.
„Kinners, macht das Spaß!“
Seien wir ehrlich: auch Kids haben meist mega Spaß an neuer Technik. Und so ist es auch bei der Philips Hue Serie nicht anders. Ich weiß nicht, wie oft wir nachmittags schon alle Rollläden schließen, Partymusik auflegen und zu „Dick Brave and the Backbeats“ tanzen mussten, während die Tochter freudig quiekte und Sohnemann die richtige Lichteinstellung auf dem Smartphone suchte (die er übrigens nicht fand, weil er ständig neue ausprobieren wollte…). Wenn dann noch das Mikrofon und die Discokugel rausgeholt wurden, war der Nachmittag perfekt. Kurzum: sie macht halt einfach ne Menge Spaß, die Hue.
Gerade die Kombination aus solchen Lifestyle-Elementen, der echten Zeitersparnis im Alltag und dem tollen Komfort, den die Lampen bieten, macht das System für mich echt empfehlenswert. Weitere Infos findet ihr auch auf den Seiten von Philips.
Habt ihr schon ein smartes Zuhause oder wollt ihr es noch einrichten? Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen!
Liebe Grüße
Eure Jenny